Kur in St. Andreasberg |
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St. Andreasberg
Sankt Andreasberg ist eine ehemals freie Bergstadt im Oberharz. Heute ist sie die kleinste selbstständige Stadt im Bundesland Niedersachsen und gehört zum Landkreis Goslar. Sankt Andreasberg ist heilklimatischer Kurort (seit 1965, bspw. individuelle Anbieter für Heilfasten und Fastenwandern) und Nationalpark-Gemeinde. Der Kurbetrieb und der Fremdenverkehr spielen eine gewichtige wirtschaftliche Rolle.
Bedingt durch den ausgiebigen Bergbau in und um Sankt Andreasberg (siehe Geschichte) wird der Ort häufig als Fundstelle diverser Mineralien genannt. So bspw. bei Galenit, Arsenolith (selten), Samsonit (sehr selten), Pyrargyrit (selten), Chlorargyrit oder Stephanit (selten), Stilbit.
Sankt Andreasberg zeichnet sich durch eine Vielzahl von schutzwürdigen Lebensräumen des Nationalparks Harz, aber auch rund um die Stadt in Form von Oberharzer Bergwiesen aus. Im Nationalpark befinden sich - nördlich von Sankt Andreasberg gelegen - die Dreibrodesteine (51° 43' 57'' N, 10° 30'40'' O51.732510.511111111111, ND GS 43), drei übergroße Findlinge. Einer Sage nach entstanden sie aus drei Broten einer herzlosen Frau, welche einem hungernden Bergmann nicht helfen wollte. Mit den Worten "Meine drei Brote sollen lieber zu Steinen werden" ignorierte sie den Bergmann und daraufhin wuchsen die Brote zu riesigen Steinen und drückten die Frau in den moosigen Untergrund. Die Dreibrodesteine sollen demnach eine Warnung vor Herzlosigkeit sein. An den Dreibrodesteinen befindet sich auch die Stempelstelle 168 für die Harzer Wandernadel und eine Gedenkstätte für die in den Weltkriegen gefallenen Waldarbeiter und Beamten des Forstamts Andreasberg. |
TIPP für die Kur: ...
St. Andreasberg
37444 St. Andreasberg G Heilklimatischer Kurort
Der offizielle Eintrag gemäß der Bundesbeihilfeverordnung im Heilkurorteverzeichnis
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