Kur in Bad Rothenfelde |
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Bad Rothenfelde
Ein Mischung aus der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts prägt das Ortsbild. Die Sehenswürdigkeiten, wie das imposante Kurmittelhaus aus dem Jahr 1909 und die beiden Gradierwerke, bilden das Heilbad. Weitläufige Parkanlagen mit einem alten Baumbestand, dem Rosengarten und liebevoll bepflanzte Blumenbeete laden zum Wandeln und Verweilen ein.
Die Bad Rothenfelder Geschichte ist bestens konserviert. Wie könnte es anders sein in einem Ort, in dem das älteste Konservierungsmittel der Welt - das Salz - gewonnen wurde. Was ist ein Gradierwerk und weshalb "wachsen" Steine daran? Alle diese Fragen werden während einer Führung auf dem langen Gradierwerk bzw. durch den Ort fachkundig beantwortet.
Das heute so preiswerte und in Massen vorhandene Salz war einst äußerst kostbar. Wer keines besaß, musste es teuer aus anderen Gebieten importieren. Der geschäftstüchtige Fürstbischof Ernst-August von Hannover residierte auch zeitweilig in Osnabrück und wusste, dass es in dieser Gegend Salzbäche gibt. Wo Bäche sind, da muss unterirdisch mehr sein, dachte er sich ganz richtig. Da man aus Quellsole diese teure Handelsware gewinnen kann, lag es nahe, die Suche nach ergiebigen Brunnen fachmännisch anzugehen. Damit wurde der Spezialist Johann-Christian Märcker beauftragt. |
TIPP für die Kur: ...
Bad Rothenfelde
49214 Bad Rothenfelde G Heilbad
Der offizielle Eintrag gemäß der Bundesbeihilfeverordnung im Heilkurorteverzeichnis
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