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Bad Colberg-Heldburg
Dort, wo im südlichen Teil des Landkreises Hildburghausen die Veste Heldburg über ein sanftes Hügelland herausragt, wo Bäche und Flüsse schon mainwärts fließen und kleine Fachwerkorte mit rotgedeckten Dächern das Landschaftsbild prägen, befindet sich das Gebiet der Stadt Bad Colberg-Heldburg.
Auf einer Gesamtfläche von 5343 ha vereinten sich im Februar 1993 die bis dahin selbstständigen Gemeinden:
Heldburg mit OT Einöd,
Gellershausen,
Völkershausen,
Holzhausen,
Lindenau,
Bad Colberg
zu einer Einheitsgemeinde mit 2366 Einwohnern.
Wahrzeichen der Stadt Bad Colberg-Heldburg ist die Veste Heldburg. Die "Fränkische Leuchte", wie sie auch genannt wird, ist aus allen Richtungen kommend von weitem schon zu sehen. Märchenhaft trohnt die spätmittelalterliche Burg auf einem 403 m hohen Felsen. Erstmals erwähnt wurde die Veste Heldburg im Jahre 1317. Im Verlaufe ihrer jahrhundertelangen Geschichte erlebte sie Zeiten der Blüte, aber auch des Verfalls. Am schlimmsten hatte es die Anlage 1982 getroffen, als ein Großbrand den Französischen Bau (Renaissancebau) und damit den kulturhistorisch wertvollsten Teil vernichtete. Die deutsche Wiedervereinigung brachte die Rettung für die Burganlage. Seit dem Jahre 1990 läuft der Wiederaufbau in Form des ersten thüringisch-bayrischen Gemeinschaftswerkes. Die Veste befindet sich nunmehr im Besitz der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten und zieht zahlreiche Besucher an.
Quelle: www.bad-colberg-heldburg.de
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TIPP für die Kur: ...
Bad Colberg-Heldburg
98663 Bad Colberg-Heldburg Bad Colberg Ort mit Heilquellen-Kurbetrieb
Der offizielle Eintrag gemäß der Bundesbeihilfeverordnung im Heilkurorteverzeichnis
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